Unternehmensfotografie: Warum echte Begegnung, Oldtimer-Leidenschaft und echte Werte wichtig sind
In meiner Unternehmensfotografie glaube ich fest daran:
Gute Bilder entstehen nicht aus der Kamera – sie entstehen aus Begegnungen.
Begegnungen, in denen es um mehr geht als nur ums Foto.
Um Zuhören. Um gemeinsame Werte. Um echte Verbindungen.
Ich begleite Unternehmen nicht nur visuell, sondern oft auch gedanklich. Mir geht es darum, Persönlichkeit, Haltung und Atmosphäre sichtbar zu machen – statt glatter Oberflächen zeige ich lieber das, was ein Unternehmen wirklich ausmacht. Und manchmal findet genau das in Momenten statt, in denen man es nicht erwartet – wie an einem ganz besonderen Sonntagnachmittag beim Oldtimer-Treffen im Treudelberg Resort Hamburg.
Zwischen Patina und Persönlichkeit: Was Oldtimer mit Unternehmensfotografie zu tun haben
Dieses Event war für mich weit mehr als eine Ansammlung schöner Fahrzeuge.
Zwischen poliertem Chrom, dem Klang klassischer Motoren und Ledersitzen mit Geschichte wurde schnell klar:
Hier geht es um Werte. Um Leidenschaft. Um Zeit, Qualität und Charakter – genau das, was ich in meiner Arbeit sichtbar mache.
Ich liebe Autos. Schon lange. Und so erinnerte mich dieses Treffen direkt an die intensive Zusammenarbeit mit der Krüll-Gruppe zurück – eine Produktion, die Technik und Menschlichkeit wunderbar verbunden hat. Auch dort stand die Frage im Raum: Wie macht man das sichtbar, was man eigentlich nur fühlt?
Gute Unternehmensfotografie funktioniert für mich ganz ähnlich wie der Blick auf einen Oldtimer:
Man sieht nicht nur die Form – man spürt die Haltung.
Ein Wiedersehen mit Haltung: Alex Obertop & das Projekt DAMP
Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Alex Obertop. Wir hatten uns damals beim Projekt DAMP kennengelernt – einer Produktion, bei der Haltung, Identität und Kommunikation eine zentrale Rolle gespielt haben.
Mit Alex zu sprechen, fühlt sich nicht nach Smalltalk an. Es ist ein Austausch auf Augenhöhe.
Schnell waren wir mittendrin: Was bedeutet Führung heute? Wie kann ein Unternehmen seine Werte leben – und nicht nur drucken? Und was hat das alles mit Bildern zu tun?
Die Antwort ist für mich klar:
Wenn ich Menschen begegne, entsteht ein Bild – oft noch bevor ich die Kamera überhaupt in die Hand nehme.
Unternehmensfotografie bedeutet: zuhören, verstehen, sichtbar machen
In meiner Arbeit geht es nicht nur darum, professionelle Fotos zu liefern.
Es geht darum, etwas zu transportieren – Haltung, Authentizität, Wärme, Klarheit.
Deshalb ist jede persönliche Begegnung, jedes Gespräch, jede noch so kleine Geste ein Teil meines Prozesses.
Ich glaube nicht an gestellte Hochglanzmotive.
Ich glaube an echte Momente, die zeigen, wofür ein Unternehmen steht.
Deshalb nehme ich mir Zeit.
Ich möchte verstehen, wer vor mir steht. Was ihn oder sie antreibt. Welche Geschichte in diesem Gesicht, in dieser Haltung, in diesem Raum steckt.
Kein Portrait – und trotzdem viel Persönlichkeit
An diesem Nachmittag durfte ich aus Datenschutzgründen keine Menschen fotografieren – so schade das für mich als Fotograf war.
Aber weißt du was? Es war dennoch ein zutiefst menschlicher Moment.
Denn selbst ohne Gesichter lassen sich Werte und Emotionen sichtbar machen.
Durch Details, durch Atmosphäre, durch die Art, wie jemand mit einem Auto spricht, sich darüber beugt oder staunend davorsteht.
Ich habe viele Bilder gemacht – in meinem Kopf. Und vielleicht war das sogar besonders wertvoll.
Wenn ich Dich mit meiner Fotografie unterstützen darf, denn freue ich mich auf Deinen Kontakt.


