Das OMR Festival, ein Magnet für digitale Enthusiasten
Das OMR Festival hat sich längst als ein zentrales Ereignis in der digitalen Welt etabliert, und dieses Jahr war es endlich an der Zeit, dass ich selbst daran teilnehme. Bereits im Vorjahr hatte ich es fest im Blick, doch zeitliche Engpässe hinderten mich damals daran, einzutauchen. Doch diesmal war es anders. Wie viele andere strömte auch ich in Richtung der Hamburger Messehallen, um Teil dieser inspirierenden Veranstaltung zu werden.
Die Speaker Lounge: Ein Ort der Inspiration
Bevor ich jedoch die Messehallen betrat, war ein Abstecher in die Speaker Lounge im Hotel Vier Jahreszeiten ein Muss. Die Betreuung der Speaker war herausragend organisiert, und warum ich genau dort war, erkläre ich später. 😉
Die Welt der Referenten: Eine bunte Vielfalt
Die Vielfalt der Menschen, die sich mit Online-Marketing beschäftigen, war beeindruckend. Als Fotograf mit einem Online-Präsenzanteil ist dieses Event von großer Bedeutung für mich. Die Frage, wohin die Reise in meiner Branche und für uns alle führt, beschäftigt mich ebenso wie viele andere. Die Rolle der künstlichen Intelligenz ist längst nicht mehr zu vernachlässigen und durchdringt unser tägliches Leben.
Die Welt der Speaker war mir größtenteils unbekannt, aber das sollte sich schnell ändern. Beiträge von Namen wie Scott Galloway, Hildegard Wortmann, Colm Dillane, Andreas Briese, Christian Lindner und sogar Kim Kardashian hinterließen einen bleibenden Eindruck.
Kim Kardashian auf der OMR: Ein kontroverses Highlight
Warum Kim Kardashian auf der OMR war? Diese Frage beschäftigte nicht nur mich, sondern sicherlich auch viele andere Besucher. Ihr Auftritt war zweifellos ein Höhepunkt und füllte die Messehalle bis auf den letzten Platz. Die Meinungen über sie mögen gespalten sein, aber ihr Marketingkonzept ist zweifellos erfolgreich und fügte sich nahtlos in das Event ein.
Die Welt der Gastronomie: Ein Schlaraffenland für Fotografen wie mich
Als Fotograf, der sich auch der Gastronomie verschrieben hat, war der zweite Tag des OMR Festivals besonders spannend für mich. Auf der Bühne standen bekannte Namen wie Tim Mälzer, Chris Boszczyk, Philipp Baumgärtel, Christoph Rüffer und Matthias Gfrörer. Mit Matthias habe ich eine besondere Verbindung, denn das große letzte Projekt war die fotografisch Begleitung des Kochbuches „Gemüse Gut alles Gut“, wo ich als Portrait– und Foodfotograf tätig war. Unzählige andere Projekte durfte ich mit ihm schon zusammen machen.
Kleiner Tipp am Rande in meinem Blog „Feinschmecker – Das Jahresprojekt“
Das Thema „Kantinenrevolution“ war besonders fesselnd und hätte meiner Meinung nach noch Stunden weitergeführt werden können.
Fazit: Ein Event, das zum Nachdenken anregt
Das OMR Festival war ein beeindruckendes Erlebnis, und ich bin dankbar, meine Eindrücke auf meinem Blog teilen zu können. Ob ich im nächsten Jahr wieder dabei sein werde, steht noch in den Sternen, aber ich bin gespannt auf die Entwicklungen, die die Zukunft für uns bereithält.
Übrigens, ich wollte ja noch erzählen warum ich eigentlich auch noch auf dem Event war. Wiedermal unterstütze ich Matthias Gfrörer bei seinem Auftritt auf der OMR fotografisch und so war es mir gegeben, dass ich ein Speaker Ticket hatte. 🙂
Bis bald,
Sven Schomburg
P.S.: mehr aus meinem Portfolio rund um die Image-& Portraits Fotografie finden Sie hier: Image-& Portraits Fotografie >>
